Das um SMB erweiterte NetBIOS wurde als NetBEUI bezeichnet.
Nunmehr gab es nicht mehr nur einen deklaratorischen Namens-Dienst, bei welchem jeder Teilnehmer selbst entscheidet, mit welchem Namen er im Netzwerk tätig wird. (Der NetBIOS-Name des Clients war in einer einfachen und leicht zu editierenden Konfigurations-Datei eingestellt, die bei IBM-DOS über die CONFIG.SYS angesprochen wurde.) Statt dessen gab es (und gibt es seither immer noch) einen Domain Controller, der die Echtheit von Client-Namen bestätigt.