Jede IP-Adresse ist zwar anhand ihrer Bit-Kodierung im ersten Byte als Adresse nach Klasse A, B oder C für Endgeräte und Router erkennbar; die durch die Klassen gegebene Trennung von "network ID" und "host ID" kann jedoch verändert werden, indem der interpretierende Rechner durch eine entsprechende "Subnet Mask" angewiesen wird, die Grenze anders zu ziehen.
Wenn ein Byte der Subnet Mask den Wert 255 (0xFF) aufweist, bedeutet dies, dass das gesamte entsprechende Byte der IP-Adresse (ggfs. zusätzlich) als Teil der Netzwerk-Kennung interpretiert wird.
Die Auftrennung des 3. Bytes (im letzten Beispiel) in 16 (network ID) und 14 (host ID) ergibt sich aus dem Umstand, dass die Subnet Mask als Filter wirkt. Hier hilft die Darstellung im binären Format (siehe oben).
Fehler in der IP-Subnet-Mask führen zu einer falschen IP-Subnet-Broadcast-Adresse.
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